Ja, die Registrierung und Nutzung von Die Bundesrepublik ist völlig kostenlos

Indem du einfach auf den Button „Registrieren“ klickst und das Formular ausfüllst.

Du musst dir lediglich einer Nutzernamen, ein persönliches Passwort ausdenken sowie deine E-Mail-Adresse angeben. Auch das Alter von mind. 16 Jahren muss erreicht sein.

In der Politiksimulation darfst du nur einen Hauptaccount und einen zusätzlichen Nebenaccount besitzen!

Alle freiwilligen Angaben über dich kann jeder öffentlich einsehen. Deine E-Mail-Adresse kannst du jedoch verstecken, sie ist dann ausschließlich für die Administratoren sichtbar. Das von dir gewählte Passwort wird verschlüsselt gespeichert und ist selbst für die Administratoren nicht einsehbar.
Deine Daten werden nicht an Dritte weitergegeben und wenn du keine Lust mehr auf Die Bundesrepublik hast, werden sämtliche Informationen auf deinen Wunsch hin umgehend gelöscht.

Unter Benutzerkonto löschen kannst du deinen Benutzeraccount bei Die Bundesrepublik löschen.

Alle realen Ereignisse haben auch in der Simulation Gültigkeit. Das trifft außerdem auf sämtliche Gesetze und Beschlüsse zu, die vor der ersten Bundestagswahl bis 12.05.2025 beschlossen wurden.

Jeder Mitspieler, der mindestens 18 Beiträge in den Foren der Politiksimulation verfasst hat, darf bei Bundestagswahlen seine Stimme abgeben..

Jeder Mitspieler hat drei Tage Zeit, seine Stimme abzugeben. Wen oder was er gewählt hat, erfährt natürlich niemand.

Die Gesetze dürfen nicht die Wahlen oder das politische System beeinflussen, da dadurch das Spielprinzip verändert wird. Ansonsten sind alle Gesetze möglich.

Dafür gibt es Vorlagen in den Parlamenten. Ein Gesetz muss grundlegend beschreiben, was geändert werden soll. Ein seitenlanges Paragrafenwerk ist nicht notwendig.

Alle Gesetze und Beschlüsse sind im Lexikon hinterlegt.

Wer mindestens 14 Tagen nicht mehr online war, verliert seine Ämter.

Ja, es gibt allerdings Ausnahmen: Wer Mitglied des Bundesrates ist, darf nicht gleichzeitig dem Bundestag angehören. Richter des Bundesverfassungsgerichtes dürfen weder der Bundesregierung, dem Bundestag noch dem Bundesrat angehören.

Suche dir in der Parteienübersicht die Partei aus, die am Besten zu deinen Ansichten passt. Einfach eine Partei anklicken und Mitglied werden.

Wenn du deine eigene Partei gründen möchtest, überlege dir einen Namen sowie die Grundsätze oder ein kleines Programm für deine Partei und präsentiere beides im Forum für neue Parteien. Wenn deine Partei mindestens vier parteilose wahlberechtigte Gründungsmitglieder hat, wird sie bei Die Bundesrepublik eingetragen und bekommt ein eigenes Forum.

Konkrete Vorschriften für den Aufbau einer Partei gibt es nicht. Jede Partei kann ihre Organisation selbst bestimmen. Dabei muss sie aber demokratisch organisiert sein, es müssen regelmäßige Wahlen der Parteiführung stattfinden und alle Parteimitglieder müssen dieselben Rechte haben sowie für jedes Amt in der Partei kandidieren dürfen.

Im Forum findest du den Punkt Parteien. Dort kannst du die Mitgliedschaft in deiner Partei beenden.

Zunächst stehen die Parteien grundsätzlich jedem Mitspieler uneingeschränkt offen. Allerdings können Parteien auch Mitglieder ausschließen.

Alle Parteien können eine Liste für die Wahl des Bundestages einreichen. Für die Liste kann sich jedes Mitglied einer Partei aufstellen lassen. Das letzte Wort darüber haben die Parteimitglieder in einer Abstimmung. Unabhängige Listen sind mit drei Unterstützern möglich.

Ja, du kannst auch selbst eine Liste für die Bundestagswahl einreichen. Auf der stehst dann du und zwei weiterer notwendige Unterstützer.

Die Wahlergebnisse werden mit dem so genannten Sainte-Laguë-Verfahren ermittelt.

Dann kommt es zu einer Kampfabstimmung zwischen den Mitgliedern, die einen bestimmten Platz auf der Kandidatenliste wollen.

Jeder Mitspieler kann sich als Kandidat für die Bundespräsidentenwahl aufstellen. Dazu muss man nur bei der Ankündigung der Wahl seine Kandidatur bekanntgeben.

Wahlsieger und damit nächster Bundespräsident ist derjenige, der die absolute Mehrheit der abgegebenen Stimmen erreicht hat. Hat dies kein Kandidat geschafft, gibt es einen zweiten Wahlgang. Erreicht in diesem Wahlgang wieder kein Kandidat die absolute Mehrheit der abgegebenen Stimmen, findet ein dritter Wahlgang statt, in dem die einfache Mehrheit zur Wahl ausreicht.

Der neue Bundespräsident beginnt seine Arbeit am 1. des folgenden Monats nach der Wahl.

Der Bundeskanzler wird mit absoluter Mehrheit der abgegebenen Stimmen vom Bundestag gewählt.

Wird im Bundestag ein Misstrauensantrag gegen den amtierenden Bundeskanzler gestellt und gleichzeitig ein neuer Bundeskanzler mit absoluter Mehrheit gewählt, so ist der bisherige Bundeskanzler abgewählt.

Allein der Bundeskanzler kann die Bundesminister vorschlagen. Diese werden dann vom Bundespräsidenten ernannt.

Der Bundeskanzler kann im Bundestag die Vertrauensfrage stellen. Hat er nicht die absolute Mehrheit der Stimmen im Bundestag auf seiner Seite, kann der Bundeskanzler eine Neuwahl des Bundestags beim Bundespräsidenten beantragen. Die Entscheidung über Neuwahlen liegt dann beim Bundespräsidenten.

Näheres dazu findest du unter Gesetzgebung – Wikipedia.

Jedes Gesetz, dass eine Verfassungsänderung beinhaltet, Auswirkungen auf die Finanzen oder Verwaltungshoheit der Bundesländer hat, braucht die Zustimmung des Bundesrates. Eine Auflistung dieser Bereiche gibt es unter Zustimmungsbedürftiges Gesetz – Wikipedia
Bei allen anderen Gesetzen kann der Bundesrat nur einen Einspruch erheben.

Legt der Bundesrat Einspruch gegen ein Gesetz ein, kann der Bundestag diesen Einspruch mit der absoluten Mehrheit der Stimmen überstimmen. Hat der Bundesrat den Einspruch mit einer Zweidrittelmehrheit beschlossen, ist im Bundestag eine Zweidrittelmehrheit der abgegebenen Stimmen für einen Zurückweisung des Einspruchs nötig.

Wenn der Bundesrat zugestimmt hat bzw. kein Einspruch eingelegt oder dieser überstimmt wurde, tritt ein Gesetz mit der Unterschrift des Bundespräsidenten in Kraft.
Ländergesetze treten durch den Beschluss des jeweiligen Landtags in Kraft.

Die Stimmverteilung ergibt sich durch die abgegebenen Stimmen bei jeder Bundestagswahl.
1 bis 8 Stimmabgaben: 3 Stimmen im Bundesrat
9 bis 14: 4 Stimmen im Bundesrat
Mehr als 14: 5 Stimmen im Bundesrat.